Tipps zu qualitativem Content
Jeder Webmaster wünscht sich Content mit Qualität und Substanz auf seiner Webseite. Wie sieht qualitativer Content eigentlich aus? Hier haben wir einige Tipps die bei der Erstellung von gutem Content helfen:
Dem User dabei helfen, sein Ziel zu erreichen
Der Content sollte durch ein klar definiertes Keyword vertreten sein, anstelle von vielen willkürlich gewählten Keywords. Der User soll schnell und effizient zu seinem nächsten Schritt geleitet werden. Die Absicht des Users zu verstehen und die gewünschten Daten korrekt zu organisieren, wird den Besucher ungehintert an sein Ziel führen.
Thematische Unterabschnitte definieren
Google hat es durch clevere Algorithmen geschafft, dem Keyword Stuffing entgegenzuwirken. Maßgebender Content wird nun durch das identifizieren von Synonymen, ähnlichen Ausdrücken oder ähnlichen Sätzen erkannt. Als Webmaster kann man der Suchmaschine dabei helfen die Webseite zu entschlüsseln, durch das richtige Strukturieren der Keywords in Abschnitte.
Passender Titel
In den meisten Fällen haben die Leser keine Zeit und Lust eine tolle Methaper zu entschlüsseln. Bei der Wahl eines passenden Titels sollten Aussagekraft, Klarheit und Präzision an erster Stelle stehen. Der Besucher soll schon beim Lesen der Überschrift überzeugt sein und gespannt sein, auf den Content.
Inspiration, Bildung oder Unterhaltung
Eines dieser drei Faktoren sollte der Inhalt bezwecken. Eine Kombination aus diesen Eigenschaften ist sogar noch besser. Wenn der Autor selbst vom Inhalt überzeugt ist, kann nichts mehr schief gehen.
Würde ich auf „Teilen“ klicken?
Es ist immer von Vorteil sich diese Frage zu stellen. Wird man selbst von diesen Informationen angesprochen und wären die Follower daran interessiert? Nur wirklich interessanter, passender und aktueller Content ist es wert gepostet zu werden.
Auf die Wort Anzahl achten
Es gibt keine festen Regeln bei der Wort Anzahl. Das Beste, was man tun kann ist, mit verschiedenen Textlängen das Publikum testen. Grundsätzlich haben sich längere Texte als beliebter herausgestellt. Totzdem ist hier aber nicht zu vergessen, dass die Relevanz der Informationen im Text immer noch wichtiger ist, als die Anzahl der Wörter.
Keine Rechtschreibfehler
Jedem passieren Fehler beim Schreiben und jeder vertauscht die Tasten hin und wieder einmal. Da hilft nur doppelt Checken vor dem veröffentlichen. Nichts wirkt unprofessioneller als Rechtschreibfehler. Die Leser werden dem Gefühl ausgesetzt, dass der Autor die Fehler nur aus Faulheit nicht korrigiert hat.
Auf gute Quellen verlinken
Gute Verlinkungen sind bereits allseits bekannt, aber durch die hohe Bedeutsamkeit, verdient es eine erneute Erwähnung. Die Links sollten zu angemessenen, seriösen und qualitativen Quellen verleiten. Unpassende oder fehlerhafte Links sind sehr schlecht in der Nutzerfreundlichkeit.
Insgesamt Texte visuell ansehnlich gestalten
Wenn der Nutzer auf den ersten Blick von einem riesen Stück Text erschlagen wird, ist die Chance gering, dass er den Text tatsächlich liest. Der Text sollte auf mundgerechte Happen mit Hilfe von Zwischenüberschriften aufgeteilt werden. Keine zu langen Absätze, Zitate einbinden oder Aufzählungen sollten genutzt werden. Außerdem wecken Bilder und Videos das visuelle Interesse der Nutzer.