SEO Optimierung
Neben Google gibt es noch zahlreiche Suchmaschinen, die sich auf bestimmte Themen, Inhalte oder Funktionen spezialisiert haben. Auf diesen Seiten kann man ähnlich wie bei Google eine Optimierung seiner Inhalte vornehmen. In diesem Artikel werde ich auf die drei größten Suchmaschinen neben Google eingehen und erklären worauf bei der Optimierung zu achten ist.
Amazon
Google hat seit der Entstehung vieles verändert. Durch zahlreiche Updates wie zum Beispiel Panda, Penguin und Hummingbird wurde die Suche auf Google der Intention des Nutzers angepasst. Speziell die Suchmaschinenoptimierung ist mit der Zeit immer komplexer geworden und stellt SEOs immer wieder vor Herausforderungen. Ganz anders ist es bei Amazon. Die sogenannte Martkplatz Optimierung (MPO) auf Verkaufsplattformen wie zum Beispiel Amazon ist nicht sehr komplex. Sie führt dazu, dass Produkte mehr gesehen und somit öfters gekauft werden. Eine gute Grundlage ist immer Hochwertig und beinhaltet eine menge Keyword Content, da sowohl Google als auch Amazon dem Nutzer die relevantesten Treffer weit oben anzeigen möchten. Unterschiede gibt es jedoch in den Ranking-Faktoren. Bei Google werden beispielsweise Klick Raten und Verweildauer als Faktor des Rankings gebraucht. Amazon ist eine Seite, die lediglich zum Verkauf von Produkten dient. Hier wird der Verkauf als Ranking-Faktor sehr wichtig. Klickt der Nutzer also auf ein Produkt und kauft es anschliessend, steigt die Chance auf ein gutes Ranking für dieses Produkt. Wie genau man seine Produkte für einen Marktplatz optimieren kann wird in den folgenden Abschnitten erklärt.
Amazon OnPage Optimierung
Die “Onpage Optimierung” ist ein bekannter Begriff in dem Bereich SEO und ein wichtiger Hauptbestandteil der Optimierung. Nach der Marktplatz Optimierung sollte der Inhalt eines Angebots richtige Informationen und Kaufargumente enthalten. Die Produktbeschreibung ist im besten Fall sehr aussagekräftig und spricht die potentiellen Kunden an. Bei den Bulletpoints sollten verschiedene Keywords eingebaut werden. Um passende und gute Keywords für ein Produkt zu finden, kann man zum Beispiel das Tool “Google Keyword Planner” benutzen.
Dieses Tool zeigt, welche Suchbegriffe wie oft gesucht werden. Es gibt zudem einen klaren Überblick auf welche Keywords ein Produkt am besten optimiert werden sollte. Dabei ist zu beachten, dass die Keywords, die der Nutzer zu sehen bekommt auch zu dem Produkt passen. Die Bilder die dem Angebot hinzugefügt werden sollen detailreich sein und einen guten Einblick in das Produkt bieten. Zudem wäre es von großem Vorteil wenn sei hochqualitativ sind und eine Pixelspanne von 1000 x 1000 Pixeln haben.
Im Grunde genommen ist Amazon wie jeder andere Marktplatz, nur riesig. Die OnPage Optimierung ist der erste Ansatzpunkt mit dem bei Amazon sehr schnell gute Ergebnisse erzielt werden können. Die Zeit, die man zu der Überarbeitung des Inhalts braucht, lohnt sich also in jedem Fall.
Amazon Ranking
Was viele nicht wissen, ist das man die Suchergebnisse auf Amazon beeinflussen kann. In den meisten Fällen geht das einfacher als man glaubt und führt sehr schnell zu einer Verbesserung des Rankings. Die ersten drei bis fünf Treffer erhalten die meisten Klicks, dementsprechend werden die Produkte die besser gerankt werden öfters verkauft. Ein gutes Ranking kann langfristig zu besserem Umsatz führen, selbst wenn das Produkt später nicht mehr so gut gerankt ist. Der Name und das Produkt bleiben im Kopf des Nutzers und dies führt zu Weiterempfehlungen.
Die Ranking-Faktoren von Amazon:
- Die Informationen eines Suchergebnisses passen zu der Intention des Suchenden. Er findet genau das wonach er gesucht hat und könnte das Produkt direkt kaufen, wenn es ihm gefällt.
- Der Preis, die Versandkosten, die Lieferzeit und der Lagerbestand sind attraktiv. Der Kunde bekommt ein gutes Produkt zu einem fairen Preis relativ schnell geliefert und fühlt sich nicht gedrängt weil nur noch sehr wenige Einheiten auf Lager sind.
- Was denken andere Käufer von dem Produkt. Die Rezensionen auf Amazon sind für viele Nutzer ausschlaggebend. Sind die Bewertungen schlecht kauft er ein anderes Produkt. Sind sie gut vertraut er dem Produkt und kauft es.
Ein sehr wichtiger Faktor ist der Produkttitel. Er entscheidet nicht nur häufig ob ein Produkt gekauft wird, sondern auch wie stark die Argumente zum kaufen sind. Der Titel sollte maximal 200 Zeichen beinhalten und das Produkt so genau wie möglich beschreiben. Dabei ist es von Vorteil Keywords mit einzubauen. Hierbei gilt jedoch “viel hilft nicht immer viel”. Ein Titel der nur mit Keywords vollgestopft ist kann zu Verwirrungen führen und einen Kauf ausschliessen. Ein längere Titel ist zu dem leichter anzuklicken und kann die Kauferfahrung mancher Nutzer positiv gestalten.
Die Bullet Points sollten bei Amazon immer voll ausgeschöpft werden, da man für ein Produkt höchstens fünf anlegen kann. Hier sollten relevante Keywords eingebaut werden um das Ranking zu verbessern. Dabei hilft es jedoch nichts ein Keyword öfters zu verwenden oder zwischen Singular und Plural zu wechseln. Ausserdem führen zu überfüllte Beschreibungen öfters dazu, dass sie gar nicht gelesen werden. Für eine ausführliche Produktbeschreibung dient die dafür vorgesehene Fläche unten auf der Seite. Also gilt es in jedem Schritt auf Amazon den Nutzer und somit potentiellen Kunden im Blick zu behalten, um seinen Anforderungen gerecht zu werden.
In der Amazon Seller Central kann man die Einstellungen und Informationen zu einem Produkt welches man anbietet auch im Nachhinein noch verändern. Ein Teil der Konfiguration eines Produktes, ist es dem Produkt Schlüsselwörter (oder auch Keywords) zuzuweisen. Diese Keywords kann im Nachhinein niemand ausser dem Verkäufer selbst sehen. Also sollten dieser Bereich auch einzig und allein dazu ausgenutzt werden, um dem Produkt passende und vielfältige Schlüsselwörter hinzuzufügen. Dies führt dazu, dass das Produkt häufiger angezeigt und besser gerankt wird.
Wenn Sie also Ihre Produkte auf Amazon nach diesem Schema überarbeiten sollten sie in kurzer Zeit ein besseres Ranking erhalten!
Youtube
Die Video Plattform Youtube lockt durch interessante Inhalte täglich über 30 Millionen Nutzer auf ihre Seiten. Jede Minute werden Stunden an Videomaterial hochgeladen. Was damals eine einfache Seite war, um jegliche Art von Videos hochzuladen und zu teilen, ist heute für viele der Beruf. Es beginnt bei der Idee, dann wird das Video gedreht und zusammengeschnitten. Durch das Schalten von Werbeanzeigen in einer Milliarden Dimension generiert Youtube eine Menge Geld. Die Plattform gehört jetzt schon seit einigen Jahren zu Google und auch hier wird ein “Ranking” betrieben. Der Nutzer soll genau das Video mit dem Inhalt finden welchen er gesucht hat. Die Intention des Users steht also bei dem Ranking immer im Vordergrund. Allerdings gehören zu dem Ranking auf Youtube auch noch andere Faktoren, welche sich auf die Qualität, den Inhalt und die durchschnittliche Dauer wie lange ein Video angeschaut wird, beziehen. Im weiteren Verlauf des Textes wird erklärt, wie das Ranking in Youtube funktioniert und wie man seine Videos darauf vorbereiten kann.
Youtube Keywords
Bei der Optimierung eines Youtube-Videos beginnt man in der Regel mit der “Keyword-Research”. Es wird geprüft welche Keywords (deutsch: Schlüsselwörter) häufig gesucht werden und gut zu dem Inhalt des Videos passen. Diese Recherche kann sehr einfach in dem Keyword-Planner von Google vorgenommen werden, da dieser sehr vertrauenswürdige und transparente Informationen von sich gibt. Die Video-Keywords kann man etwas grob kategorisieren:
- How-to Keywords (z.B. “How to cook rice”)
- Reviews
- Tutorials
- Hobbys (Sport, Gaming, Driving, Traveling etc.)
- Lustige Videos
Nachdem man eine Kategorie bestimmt hat, unter die das Video fällt, beginnt man mit der Suche nach Keywords im Keyword-Planner von Google. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die gewählten Keywords mindestens 300 mal im Monat gesucht werden. Damit kann auch eine gewisse Anzahl von Nutzern, die auf Youtube nach diesen Keywords suchen, versichert werden. Bei Keywords, die sehr häufig gesucht werden, kann es ein Video auch in der Google Suche ganz nach oben schaffen.
Video Optimierung
Das optimieren eines Youtube-Videos ist relativ anspruchslos.
- Der Video-Datei Name: Er sollte das Haupt-Keyword beinhalten. Das Keyword allein würde von Google als Keyword-Stuffing betrachtet werden. Setze also noch ein zwei Wörter davor oder dahinter.
- Der Titel: Der Titel eines Videos beginnt im Idealfall mit dem Ziel-Keyword. Beispiel: “Abnehmen” Video Titel: “Abnehmen in wenigen Wochen – so werden Sie Ihre Kilos los”
- Die Beschreibung: Die Beschreibung sollte auf keinen Fall auf die leichte Schulter genommen werden. Youtube kann das meiste von dem Video-Inhalt nur anhand des beigefügten Textes ermitteln. Somit ist der Platz für 200 Wörter unter Video sehr ernst zu nehmen und sollte mit einer passenden Beschreibung gefüllt werden. Hier kann man wieder einige Keywords einbauen.
- Die Tags: Der erste Tag sollte das Haupt-Keyword sein. Füge weitere Keywords hinzu, um mehr Views zu generieren. Hierbei immer darauf achten, dass der Nutzer findet wonach er sucht. Also keine zusammenhangslosen Tags benutzen, dies führt nur zu schlechten Bewertungen.
Experience Signals
Die Benutzer-Erfahrung mit einem Video ist ein sehr wichtiger Ranking-Faktor auf Youtube. Sie signalisiert der Plattform wie hilfreich, interessant oder qualitativ ein Video ist und wie gut es bei den Nutzern ankommt. Diese Erfahrung wird natürlich nicht von Youtube abgefragt. Sie wird berechnet. In vielen Fällen schließt der Nutzer zum Beispiel ein Video schon nach der Hälfte, da es ihm zu lange dauert oder sonstiges. Youtube errechnet die durchschnittliche Verweildauer auf einem Video und kann daran erkennen, wie interessant das Video wirklich ist. Dazu gibt es auch die “Like & Dislike”-Funktion, durch welche die User ganz einfach angeben können, ob ihnen ein Video gefallen hat oder nicht. Diese Angaben sind nur etwas zu ungenau für eine ganze Bewertung, da es im Prinzip nur “Ja” und “Nein” gibt. Es werden auch die Klicks, die Kommentare und die Anzahl der Weiterleitungen des Videos einbezogen. Hier gilt je mehr desto besser. Nur bei den Kommentaren kann Youtube durch einfache Texterkennung ablesen, ob die Nutzer positiv oder negativ gestimmt sind. Ein weiterer Faktor der Nutzer-Erfahrung ist die Zahl der Neu-Abonnenten. Nutzer die sich ein Video angeschaut haben und direkt danach den Kanal auf dem es veröffentlicht wurde abonnieren senden ein sehr positives Signal an Youtube. Das Video muss dem Benutzer äußerst gut gefallen haben.
Wird ein Youtube-Video also fast immer bis zum Ende geschaut und bekommt überwiegend gute Bewertungen, wird es von der Plattform als ein sehr gutes und hilfreiches Video eingestuft und bei Suchanfragen mit einer entsprechenden Intention auch sehr gut gerankt.
Um den Nutzer immer wieder zu eigenen Videos zu leiten und dazu zu bringen, sie auch vollständig anzuschauen, muss der Inhalt natürlich stimmen. Bei der Erstellung eines Videos ist natürlich zwischen den Kategorien zu differenzieren. Ein Tutorial kann zum Beispiel sehr lange dauern. Doch für einen einfachen Sachverhalt sucht der Nutzer ein kurzes Video, in dem das Wichtigste erklärt wird. Kurze und informative Videos, die dem Nutzer sofort zusagen, werden häufiger komplett geguckt und bekommen auch mal schneller einen “Daumen nach oben”. Ein gegensätzliches Beispiel wäre ein Video mit dem Titel “How to cook rice”, in dem vor der eigentlichen Anleitung wie man Reis kocht erst mal 10 Minuten geredet wird. Bei diesem Video wird der Großteil der Nutzer nach wenigen Minuten abschalten und sich ein anderes Video suchen.
Verbreitung
Kanäle oder einzelne Videos können über verschiedene Möglichkeiten von dem Betreiber verbreitet werden. Ein wichtiger Teil der Verbreitung findet natürlich auf den Social-Media Plattformen Facebook, Twitter und Instagram statt. Man könnte zum Beispiel auch in Frage & Antwort Foren sein Video bei passenden Fragen verlinken. Oder es wird bei einer E-Mail an Bekannte in die Fußnote gesetzt. All diese Wege ein Video zu verbreiten helfen dabei, schnell Views zu bekommen und Youtube zu mitzuteilen, dass dieses Video interessant oder hilfreich ist.
Das soziale Netzwerk Facebook wurde 2004 gegründet, um sich selbst als Person darzustellen und zu repräsentieren, um Kontakte zu knüpfen und Inhalte zu teilen. Schon seit einigen Jahren haben auch Unternehmen, die Seite für sich entdeckt. Facebook ist Ideal umUnternehmen zu repräsentieren, da sich sehr viele Menschen bereits bei Facebook registriert haben, wobei die Tendenz steigend. Durch die potentiell riesige Reichweite an zum Großteil jungen Menschen lässt sich ein Unternehmen mit den richtigen Mitteln sehr schnell verbreiten. Die Facebook-Page Optimierung ist eines dieser Mittel und wird im folgenden Text erläutert. Einige, aber nicht alle dieser Aspekte lassen sich natürlich auch auf andere soziale Netzwerke übertragen.
Um den optimalen Namen für Ihre Facebook-Fanpage zu finden, müssen Sie sich erstmal überlegen, unter welchem Namen man Ihr Unternehmen kennt. Der Name sollte in der Regel nicht sehr lang sein und wenn möglich keine Leerzeichen enthalten, um es dem Nutzer einfacher zu machen die Seite zu finden. Eine Veränderung oder Ergänzung in dem Namen ist nachträglich nur bei Seiten möglich, die unter 200 Fans haben. Daher muss der Name mit Bedacht gewählt werden.
Die Branchen-Einstellung
Bei dem Erstellen einer Facebook-Seite kann man immer den Sinn und Zweck dieser Seite angeben. Dazu gehört auch die Einstellung der Branche, welche auf Facebook von hoher Bedeutung ist, da die verschiedenen Branchen anders aufgebaute Seiten erhalten. So bekommen Seiten aus der Gastronomie Branche zum Beispiel ein Feld bereitgestellt, in dem Sie die Öffnungszeiten angeben können. Dieses Information ist in manchen Branchen wichtiger als in anderen. Also wählen Sie einfach die passenden Branchen aus und fahren fort.
Individuelle URL
Facebook bietet den Seitenbetreibern ab einer Reichweite von 25 Fans an, eine Individuelle URL für die Seite zu erstellen. Diese Möglichkeit sollte jeder für sich nutzen, der auf Facebook und auch Google gefunden werden will. Denn eine unveränderte URL sieht ungefähr so aus: https//www.facebook.de/ig43niowh8. Eine URL wie diese https//www.facebook.de/Beispiel, ist nicht nur für Vermarktungszwecke (z.B. Visitenkarten, Flyer, Plakate etc.) vorteilhaft und anschaulicher. In diesem Fall könnte man die Facebook-Seite nämlich auch über Google finden, indem man “Beispiel” in die Suchleiste eingibt. Das kann für viele Unternehmen von großem Vorteil sein, denn vielleicht wissen ihre Kunden noch nicht von der Facebook-Seite. Je mehr Likes eine Seite hat, desto mehr bekommt sie in Zukunft auch. Die individuelle URL sollte nicht zu lang sein und den Namen des Unternehmens enthalten. Ändern Sie die URL sobald wie möglich und passen Sie dabei auf, denn es ist nur ein Mal möglich, die URL zu verändern.
Info-Feld
Das Info-Feld bietet nicht sehr viel Platz (250 Zeichen) und sollte daher sinnvoll genutzt werden. Es sollte dem Nutzer Argumente geben sich mit dieser Seite auseinanderzusetzen und sie eventuell zu liken. Zudem ist sinnvoll, die wichtigsten Keywords in der Infobox unterzubringen, um mehr Besucher zu erlangen. Die eigene Website sollte auf jeden Fall verlinkt sein, denn der “Trust” wird von diesem Backlink auf ihre Website weitergegeben. Außerdem können die Besucher Ihrer Facebook-Fanpage auch direkt auf die Website zugreifen und eventuell Interesse für ein Produkt oder ähnliches zeigen.
In die erweiterte Form des Info-Feldes können Sie nun wichtige Unternehmens-, Produkt- und Leistungsinformationen reinschreiben. Dieser Platz ist auch sehr gut, um auf andere soziale Netzwerke zu verweisen.
Blog-Beiträge
Wenn Sie einen Blog auf Ihrer Website führen ist das sehr gut, da Sie jeden Beitrag bei Facebook, Google+ etc. posten und hierbei ihre eigene Website verlinken können. Dadurch verbessert sich das Ranking Ihrer Website und Ihre Social-Media Kanäle gewinnen an Aufmerksamkeit. Für die Suchmaschine Google wird es zudem immer wichtiger, dass Webseiten mit den sozialen Netzwerken interagieren und verknüpft sind. Dazu werden immer häufiger die sogenannten Social-Media Plugins verwendet.
Social-Media Plugins
Durch die Nutzung von Social-Media Plugins ermöglichen Sie es den Nutzern von Ihrer Website aus direkt zu all Ihren Social-Media Kanälen zu kommen. Dadurch können die User auch einzelne Beiträge direkt von der Website aus, zum Beispiel auf Facebook, liken. Die Plugins erhöhen den Komfort für den Nutzer und er verbindet positive Eigenschaften mit der Seite. Das führt nicht selten zu mehr Likes und Shares.
Begleittexte
Zu jedem Post, ob es ein Bild, ein Video oder ein Blogbeitrag ist, können Sie einen Begleittext verfassen. Diese Situation bietet sich dazu an, ein paar relevante Links und Keywords unterzubringen. Mit jedem gesetzten Keyword erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, auf Facebook und Google gefunden zu werden. Bei dem Schreiben solcher Texte sollten Sie dennoch den Nutzer im Auge behalten und den Text für ihn schreiben. Denn ein Text voller Keywords macht für den Leser am Ende keinen Sinn und führt zu Verwirrungen.
Die Reichweite
Bei Facebook gilt: “Je mehr Fans desto besser”. Was an sich auch richtig ist. Es gibt dennoch Unterschiede zwischen den Facebook-Fans. Da wären zum einen die interessierten, eher aktiven Fans und zum anderen die passiven Fans. Die aktiven Fans, die mit den Inhalten Ihrer Facebook-Seite interagieren sind für Sie am wichtigsten. Sie teilen und liken Inhalte und verbreiten somit Ihren Namen. Darum sollten Sie viel daran legen, mit relevanten Beiträgen immer mehr aktive Nutzer und deren Interesse für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Versuchen Sie, Ihre Seite aus Sicht des Kunden anzuschauen.
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Euer Redmarketing Team