Mobiler Traffic – Die mobile Macht

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Mobiler Traffic ist im Vergleich zu den Konkurrenten nur  Android und Chrome ganz vorne. Hier ist die absolute Macht im mobilen Datenverbrauch. Doch nicht immer waren die Sterne für Google so nahe. Erst vor knapp 1.5 Jahren ist Chrome an iOS von Apple vorbeigezogen. Es war nicht immer einfach und es mussten auch viele Hürden genommen werden um das Ziel zu erreichen. Aber durch harte Arbeit und ein steter Aufwärtstrend wurde ein stabiler Markt abgesichert.

Netmarketshare hat den weltweiten mobilen Traffic für eine Statistik analysiert. Wir haben uns ein wenig für euch umgeschaut, damit ein kleiner Einblick in die Welt des Nutzers gewährt wird.

Mobiler Traffic der Betriebssysteme

Die von Netmarketshare zusammengestellte Statistik wurde in genutztes Betriebssystem und dem jeweiligen Browser aufgeteilt. In beiden Systemen hat Google den Platz 1 erobert. Android hat es geschafft für mehr als die Hälfte des weltweit verursachten Traffics verantwortlich zu sein. Im Gegensatz hierzu ist der Konkurrent Apple nur noch auf knapp 33 Prozent was unter der Grenze von Android ist und wohl nur schwerlich für die Zukunft zu erreichen ist. Apple bleibt trotzdem mit seinem Betriebssystem für das eigens designte Smartphone ein Platzhirsch. Andere Betriebssysteme wie das von Microsoft kommen nicht einmal annähernd and diese beiden Giganten heran. Microsoft ist gerade einmal mit knapp über 3 Prozent für den verursachten Traffic verantwortlich.

Hier ist die zusammengefasste Statistik für die Betriebssysteme:

 

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In allem lässt sich sagen, das es für eine Marketing Agentur wesentlich einfacher ist auf direkte Ziele zu optimieren. Es können somit gezielte Gruppen angesprochen werden. Ein zersplitterter Markt wär da nicht sehr Hilfreich. Aber auch Nischennutzer lassen sich gut ansprechen.

 

Mobiler Traffic der Browser

Kommen wir aber nun zu den genutzten mobilen Browsern. In den vergangenen Jahren hat sich das Browserverhalten der Nutzer wohl sichtlich geändert. Smartphones sind zu einem Chic geworden ohne dem Heute wohl nur noch wenige Menschen auskommen. Es ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Es bestimmt zu gewissen Teilen das Zusammenleben der Menschen. Die mobile Suche ist ein elementarer Bestandteil zum auffinden von Informationen. Sei es für die Navigation durch fremde und unbekannte Gegenden oder zum aufsuchen eines geeigneten Ladens in der Nähe. Wichtig ist eine gute Usability. Die Giganten Google und Apple, aber auch andere Nischenprodukte sind mit ihren System immer wieder darauf aus dem Nutzer alles zu ermöglichen und eine einfache Bedienung zu schaffen die sich Stückweise immer mehr anpasst.

Schauen wir uns nun den Markt dafür an. Chrome steckt mit seinen 42 Prozent den größten Teil des Marktes ab. Hier ist der Vorteil das Chrome auf iOS Geräten zur Verfügung steht. Der Safari Browser von Apple ist für andere Systeme nicht verfügbar. Mit diesem Wettbewerbsvorteil Punktet Chrome wieder einmal. Der Standard Browser von Android in Verbindung mit Chrome verursacht im Gesamten den Traffic wie das Android Betriebssystem. Der Safari Browser hingegen verursacht 34 Prozent des mobilen Traffics. Also fast genauso viel wie Chrome. Es fehlen immerhin nur noch 8 Prozent. Sehr Stark vertreten ist auch der Opera Mini Browser. Mit 7 Prozent hat er einen enormen Datenverbrauch und zeigt das es ein immer noch alternativen Browser gibt, der bei bestimmten Nutzern gefragt ist.

Hier zeigen wir Euch die folgende Analyse von Netmarketshare:

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Abschließend ist anzumerken, dass verursachter mobiler Traffic der einzelnen Browser und Betriebssysteme von dem individuellen Verhalten der Nutzer abhängt. Ein wichtiger Faktor ist aber auch was für ein verursachtes Datenvolumen durch die Browser entsteht. Im großen und ganzen haben die Platzhirsche Android und Google sein Revier abgesteckt. Die anderen Browser kommen nichtmal annähernd an das gewünschte Ergebnis heran und werden die unter ferner her auch nicht schaffen. Sie spielen keine Rolle auf dem großen Markt und sind nur für spezielle, aber wirklich nur für ganz spezielle Zielgruppen eigen. Andere Desktop Browser wie Blackberry und Firefox konnten nicht einmal richtig Fuß fassen auf dem mobilen Browser Markt.

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